Indem ich reise und neue Menschen und Kulturen kennenlerne, wird mein Hunger nach Neuem gesättigt und ich fühle mich erfüllt.
 Status und Erfolg spielen für mich eine zentrale Rolle und ich finde es wichtig, sich selbst gut zu verkaufen.
 Ich bin der/die geborene Einsiedler/in & lebe auch gerne sparsam und bescheiden. Es ist mir nicht wichtig, was andere von mir denken.
 Um meinen Massstäben gerecht zu werden, bin ich auch bereit auf etwas zu verzichten.
 Zurückgezogenheit ist meine Visitenkarte und ich fühle mich nicht wohl, wenn ich von mir etwas preisgeben muss.
 Ich mag keine festen Verpflichtungen, sondern bin lieber frei und ungebunden falls sich etwas Besseres bietet.
 Ich habe das Gefühl, etwas an mir zu haben, was mich von anderen Menschen absondert und ich bin sehr individualistisch.
 Ich habe das Gefühl, nie ganz glücklich & erfüllt sein zu können und dass es die „wahre Liebe“ für mich nicht gibt.
 Ich bin gerne alleine und denke oft: "Lasst mich einfach in Ruhe.“
 Ich fühle mich gar nicht wohl, wenn die Mehrheit anderer Meinung ist als ich und ich vermeide auffälliges und abweichendes Verhalten.
 Mir ist es wichtig, die Dinge möglichst objektiv zu sehen. Am liebsten bin ich die unsichtbare Fliege an der Wand, die alles beobachten kann.
 Ich habe mehr Interessensgebiete als die meisten Menschen. Obwohl ich nicht alle aktiv verfolge, phantasiere ich gerne über sie.
 Andere brauchen meine Unterstützung mehr, als dass ich ihre brauche. Ich habe weniger Unsicherheiten und Zweifel als andere.
 Andere finden es oft schwer mit mir zu leben, weil ich so „stark“ bin.
 Wenn ich ein Projekt oder eine Aufgabe zu erledigen habe, müssen die Gefühle warten.
 Es kommt mir oft so vor, dass andere das bekommen, was ich gerne hätte aber für mich irgendwie nicht m öglich ist.
 Ich male mir oft Zukunftspläne aus, um mich vom monotonen Alltag abzulenken und möglichst nichts zu verpassen.
 Manchmal bin ich anderen gegenüber zu kritisch aber mir selbst gegenüber bin ich noch viel unnachsichtiger.
 Ich liebe es, komplexe Zusammenhänge und Informationen auseinander zu nehmen und in einfachen Bildern darzustellen.
 Es wäre für mich das Schlimmste, von anderen als Versager angesehen zu werden.
 Ich fühle mich wohl, wenn ich in einer Gemeinschaft einfach mit dabei sein kann.
 In meinen Gedanken stelle ich mir häufig vor, wie etwas Schlimmes passiert. Ich stelle mich auf Gefahren ein und bin sicherheitsbewusst.
 Ich finde es spannend, wenn immer etwas los ist und das Leben wird für mich schnell fade, wenn der Alltag sich wiederholt.
 Manchmal wäre es schön, wenn sich andere Menschen genauso um mich kümmern würden, wie ich mich um sie.
 Wenn sich etwas ereignet, sind meine Gefühle oft wie blockiert und „hinken“ dem Geschehen hinterher.
 Ich arbeite gerne in Institutionen, für Organisationen oder in der Familie. Ich muss wissen, wo mein Platz ist und dass ich dazugehöre.
 Ich stehe oft wie "neben mir" und beurteile mich selbst.
 Mein eigener Raum ist mir heilig. Ich will die Dinge mental erfassen und ihnen auf den Grund gehen. Wissen ist für mich zentral.
 Wenn mir Projekte oder Beziehungen langweilig werden und mir „nichts mehr bringen“, suche ich automatisch nach etwas Neuem.
 Tief in mir habe ich das Gefühl, dass etwas falsch mit mir ist und dass ich nicht gut genug bin. Damit verbunden ist ein Gefühl von Scham.
 Etwas vom Wichtigsten ist, dass ein Mensch etwas „darstellt“. Ich geniesse es, im Mittelpunkt zu stehen und bewundert zu werden.
 Ich habe immer verschiedene Ideen gleichzeitig und zu jedem Problem fallen mir mehrere Lösungen ein.
 Oft bin ich etwas träge und lasse die Dinge einfach auf mich zukommen - Vieles regelt sich dann von alleine.
 Schwäche kann ich schlecht ertragen und ich weiss, dass ich Härte oft als Schutzschild gebrauche.
 Wenn ich mich nicht häufig zurückziehen könnte, hätte ich Angst mich zu verlieren. Alles Laute ist mir unangenehm und zuwider.
 Obwohl ich meine engen Beziehungen schätze, fühle ich mich doch am meisten mich selbst, wenn ich allein bin.
 Veränderungen (neuer Job, Umzug, Ausbildung, etc.) verunsichern mich sehr und scheinen mir mehr Angst zu machen als anderen.
 Ich kann mich leicht in andere hineinversetzen und verstehen warum sie etwas tun (oder nicht tun). Ich ergreife nicht gerne Partei.
 Es macht mich stolz, dass viele Menschen von mir abhängig sind. Ich lobe sie gerne und liebe es, mich um sie zu kümmern.
 Es fällt mir leicht zu teilen und ich gebe gerne, weil ich es einfach liebe, für andere da zu sein. Viele schütten mir ihr Herz aus.
 Ich kann sofort erkennen, wenn mich jemand anlügt und sage es ihm oder ihr auch ins Gesicht.
 Ich bin ein umgänglicher Mensch, den die meisten gut mögen. Manche halten mich für etwas zu naiv.
 Kämpfen und stark sein fällt mir leicht. Das kenne ich schon seit meiner Kindheit.
 Ich will leidenschaftlich, intensiv und mit allen Sinnen leben - auch wenn es weh tut.
 Es ist wichtig für mich, nicht naiv zu sein, sondern die Zukunft zu planen und zu wissen, was auf mich zukommt.
 Ich muss jemanden schon sehr gut kennen, um ihm etwas Privates zu erzählen oder ihn näher in mein Leben zu lassen.
 Ich habe einen grossen Freundeskreis und spreche Freunde darauf an, wenn sie ein Problem haben.
 Manche Menschen halten mich für arbeitssüchtig.
 Ungerechtigkeiten kann ich nicht ertragen und es hält mich auch nichts und niemand zurück das unverblümt mitzuteilen.
 Mir ist es wichtig das grosse Ganze zu sehen und darin die Muster und Strukturen zu erkennen. Gefühle empfinde ich dabei eher als störend.
 Ich bin ehrgeizig und es ist mir wichtig meine Fähigkeiten immer weiter zu verbessern, um erfolgreich zu sein.
 Ich bin sehr gut darin Dinge zu erledigen und effizient To-do-Listen abzuarbeiten.
 Es ist mir wichtig, stets zu wissen was richtig und was falsch ist.
 Anstand und gutes Benehmen sind in der Liebe ausgesprochen wichtig.
 Oft sage ich nicht was mich stört, weil ich das Gefühl habe, dass es sowieso nichts nützt und nur unnötigen Streit verursacht.
 Ich fühle mich oft so, als ob mich alle anschauen. Ich mache mir Gedanken, wie ich auf andere wirke und möchte authentisch sein.
 Mein Erscheinungsbild würde ich als natürlich aber gleichzeitig auch als chic und stilvoll bezeichnen. Das ist mir sehr wichtig.
 Mir fällt es schwer, abzuschalten, zu entspannen und einfach nur zu geniessen.
 Ich bin leichter gelangweilt als andere Menschen und immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen.
 In meiner Wohnung muss alles „seinen Platz“ haben und ich liebe Ordnung und Sauberkeit.
 Emotionale Intensität zieht mich an. Mit Leiden kenne ich mich aus und es gibt mir zumindest das Gefühl, etwas Besonderes zu sein.
 Ich erinnere mich häufig an Vergangenes und bin deshalb auch oft melancholisch und traurig.
 Ich telefoniere gern und viel, um meine Familie und Freunde zu unterstützen und ihnen Ratschläge und Tipps zu geben.
 Ich isoliere mich oft von anderen und stöbere gerne nach Wissen. Ich bin begierig nach Privatsphäre und neuen Informationen.
 Ich brauche eine gute und harmonische Atmosphäre und gehe deshalb Konfrontation und Konflikten aus dem Weg.
 Ich beschäftige mich oft und gerne mit dem Wohlergehen meiner Freunde und Familie. Ich weiss meistens schnell, was sie brauchen.
 Ich habe viele Selbstzweifel.
 Ich mag keine „Autoritäten“, da mir diese oft inkompetent erscheinen, aber meistens zögere ich, direkt gegen sie vorzugehen.
 Ich habe die Tendenz, mich mit Vorwürfen und Selbstkritik zu verunsichern und runter zu machen.
 Ich bin ein Organisationstalent und kann mich sehr gut auf neue Anforderungen einstellen.
 Ich finde es schlimm und fühle mich schlecht, wenn ich mal nicht erfolgreich bin.
 Mich plagt oft ein schlechtes Gewissen und einfach nur Faulenzen und Nichtstun stehen selten auf meinem Programm.
 Es fällt mir leicht, auch emotional angespannte Situationen nüchtern, kühl und mit Abstand zu betrachten. Ich bleibe gerne auf Distanz.
 Ich nehme es sehr genau und andere nennen mich oft einen Perfektionisten.
 Menschen sind häufig nicht das, was sie scheinen. Ich misstraue deshalb oft ihren Motiven und frage mich, was sie wirklich denken.
 Ich bin besonders sensibel und schon eine kleine unfreundliche Bemerkung kann mich tief verletzen und lange quälen.
 Wenn ich von etwas überzeugt bin, dann möchte ich unbedingt auch andere davon überzeugen.
 Ich verliere mich gerne in Details und merke dann plötzlich, dass schon Stunden vergangen sind.
 Wenn ich Gesetzte unsinnig finde, habe ich keine Hemmungen diese zu brechen und meine eigenen zu machen.
 Ich kann gut „Nein“ sagen und bestimmen, wo es lang geht. Ich bin gerne der Boss.
 Wenn ich mich unterhalte, geht es oft um die Arbeit. Ich motiviere andere Menschen gerne, mehr zu leisten.
 Menschliche Nähe empfinde ich als anstrengend und überwältigend. Ich muss danach alleine sein, um wieder aufzutanken.
 Es ist mir wichtig, dass auch meine äussere Erscheinung stets gepflegt und korrekt ist.
 Im Leben geht es darum besser zu sein als die Konkurrenz. Ich geniesse es, mit meinen Leistungen zu glänzen.
 Im Konflikt kann ich allen Gesichtspunkten etwas abgewinnen und es fällt mir oft schwer, einen eigenen Standpunkt zu vertreten.
 Es fällt mir schwer, einfach mal locker zu sein. Ich bin oft streng mit mir und habe auch physisch eine eher angespannte Muskulatur.
 Ich halte meinen Ärger oft zurück und bevor es zum Streit kommt, gebe ich lieber nach. Ich kann Spannung nicht gut aushalten.
 Es fällt mir schwer, eigene und fremde Unvollkommenheit zu ertragen.
 Mein persönliches Erfolgsgeheimnis ist, dass ich mich auf das Positive konzentriere und das Negative möglichst ignoriere.
 Bei einem neuen Projekt ist mir schnell klar, wie ich praktisch vorgehen soll und komme auch zügig ins Handeln.
 Oft fühle ich, was in anderen vorgeht, bevor sie es aussprechen. Ich bin ein Gefühlsmensch: Warmherzig und emotional.
 Wenn ich unter Druck stehe, werde ich oft langsamer und komme kaum noch vorwärts oder ich verliere mich in Nebensächlichkeiten.
 Ich neige dazu unangenehme Dinge zu verschieben und mich lieber abzulenken, anstatt ein Problem gleich anzusprechen und zu lösen.
 Ich bin mir oft nicht sicher, ob die Zuneigung anderer Menschen echt ist oder ob sie mich nur mögen, weil ich nett zu ihnen bin.
 Ich fühle mich häufig wie Superman/Superwoman. Ich kümmere mich um alle, so dass ich oft nur wenig Stunden Schlaf bekomme.
 Ich kann es mir auch in schwierigen Verhältnissen bequem machen und mich wohl fühlen, anstatt mich zu sorgen oder aufzuregen.
 Ich lebe ganz für meinen Partner, Familie und meine Freunde. Mehr als alles andere gefällt es mir, dafür geliebt und geschätzt zu werden.
 Ich packe den „Stier bei den Hörnern", um eine klare Reaktion zu erhalten. Das macht mich manchmal zum „Elefant im Porzellanladen“.
 Mich für Neues zu begeistern, liegt einfach in meiner Natur und andere Menschen sind gerne in meiner Gesellschaft.
 Wenn mich jemand schlecht behandelt hat, bin ich bereit zu kämpfen und alles zu tun, um für mein Recht zu sorgen.
 Andere können meine tiefen Gefühle oft nicht verstehen. Man wirft mir vor, in Beziehungen besonders dramatisch und kompliziert zu sein.
 Loyalität ist mir in jeder Art von Beziehung ausgesprochen wichtig.
 Aus Angst vor Zurückweisung, ziehe ich mich oft zurück. Ich beschäftige mich viel mit mir selbst & versuche die Ursache für meinen Schmerz zu finden.
 Mir wird gesagt, dass ich schnell rede und zu schnell von einem Thema zum nächsten springe.
 Oft erfasst mich ein kindliches Gefühl des Staunens und der Dankbarkeit für das Wunder des Lebens.
 Mich kostet es viel Zeit und Anstrengung, wichtige Entscheidungen zu treffen. Oft zweifle ich im Nachhinein an meinen Entscheidungen.
 Ich will unabhängig sein und selbst bestimmen, wo es langgeht.
 Am wichtigsten ist mir, dass Menschen sich bei mir wohlfühlen. Ich sorge gerne für sie und lobe ihre guten Seiten.
 Hilfsbereitschaft ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Gleichzeitig möchte ich auch für das, was ich tue, anerkannt werden.
 Für mein berufliches Vorankommen bin ich bereit, Ehe, Familie und Freunde hintenanzustellen und meine Gefühle zur Seite zu schieben.
 Mein Leben ist von einem Gefühl der Sehnsucht durchdrungen und ich fühle mich eigentlich nie ganz "zu Hause“.
 Ich habe eine klare Meinung und sage direkt, wenn mir etwas nicht passt. Danach ist die Sache für mich auch schnell wieder erledigt.
 Ich setze mich eher herab, als dass ich meine Fähigkeiten irgendwie zeige. Ich fühle mich wohler, unsichtbar und allein zu sein.
 Oft plagt mich heimlich das Gefühl, dass ich fehlerhaft und unvollkommen bin.
 Ich mag es, mit einem Gegenüber witzige und schlagfertige Wortwechsel zu haben.
 Wenn jemand meine Hilfe braucht, bin ich gerne bereit, meine ganze Kraft für ihn einzusetzen. Mein Motto ist: Mehr Geben als Nehmen.
 Wenn ich wütend bin, fühle ich mich lebendig und stark und oft streite ich mich, einfach nur um für Klarheit zu sorgen.